Die Seniorenresidenz Schloss Liechtenstein im Bezirk Mödling versteht sich als wertschätzender Lebensraum für ältere Menschen – geprägt von Menschlichkeit, Transparenz und dem Leitgedanken „So viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Hilfe wie nötig.“ Als offener Ort der Begegnung, eingebettet in das regionale Umfeld und geführt nach den hohen Qualitätsstandards des Landes Niederösterreich, setzt die Residenz auf moderne, zukunftsorientierte Lösungen. Dieser Anspruch an Qualität und Weiterentwicklung spiegelt sich auch in der Entscheidung wider, die Bewohnerverwaltung innovativ mit Pflegenavi zu digitalisieren.

Digitalisierung als Qualitätsfaktor in der Verwaltung
Die Seniorenresidenz Schloss Liechtenstein im Bezirk Mödling versteht sich als wertschätzender Lebensraum für ältere Menschen – geprägt von Menschlichkeit, Transparenz und dem Leitgedanken „So viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Hilfe wie nötig.“ Als offener Ort der Begegnung, eingebettet in das regionale Umfeld und geführt nach den hohen Qualitätsstandards des Landes Niederösterreich, setzt die Residenz auf moderne, zukunftsorientierte Lösungen. Dieser Anspruch an Qualität und Weiterentwicklung spiegelt sich auch in der Entscheidung wider, die Bewohnerverwaltung innovativ mit Pflegenavi zu digitalisieren.

Einführung von Pflegenavi: Ein Schritt Richtung Zukunft
Vor Kurzem hat die Seniorenresidenz Schloss Liechtenstein die Bewohnergeldverwaltung an Pflegenavi übergeben. Nach Jahren manueller und zeitintensiver Abläufe wollte man Prozesse modernisieren, Risiken reduzieren und das Team entlasten.
Geschäftsführer Thomas Ebm sieht vor allem im früheren Bargeldhandling die größte Herausforderung: „Das Wichtigste war für uns ganz klar die Sicherheit. Bargeld birgt stets ein Risiko – ob bei Diebstahl, Verlust oder Fehlern. Mit Pflegenavi legen wir diese Verantwortung in professionelle Hände und setzen gleichzeitig ein wichtiges Zeichen Richtung Digitalisierung.“
Im Gespräch mit Heimleiter und Verwaltungsdirektor Thomas Bogendorfer, Pflegedirektorin Claudia Götz und Manuela Hanler, Assistenz der Heimleitung, wurde deutlich, welche Überlegungen, Herausforderungen und Erfahrungen die Einführung begleitet haben.
Reibungsloses Onboarding dank guter Begleitung
Zu Beginn gab es vereinzelt Bedenken – insbesondere hinsichtlich der Frage, ob Bewohner:innen und Angehörige ohne eigene E-Mail-Adresse eingebunden werden könnten. Diese Sorge wurde schnell ausgeräumt: Pflegenavi ermöglicht die Aufnahme auch ohne aktive Registrierung in App oder Weboberfläche.
„Es war erstaunlich einfach“, berichtet Manuela Hanler. „Der Setup-Prozess war klar strukturiert und mit wenigen Schritten erledigt. Die Unterstützung durch das Pflegenavi-Team war hervorragend.“
Pflegenavi befindet sich mittlerweile im Live-Betrieb. Die Bestandsdepots aus dem alten System werden derzeit digital übertragen – ein Prozess, der vom Pflegenavi-Team vollständig automatisiert und reibungslos umgesetzt wird.
Schulung der Mitarbeitenden und Integration externer Dienstleister
Die interne Einschulung der Mitarbeiter:innen verlief unkompliziert. In einem Videocall wurden die wichtigsten Funktionen verständlich vermittelt, und dank der intuitiven Benutzeroberfläche konnten sich alle sehr schnell im System zurechtfinden.
Mit professioneller Unterstützung durch das Pflegenavi-Supportteam konnten alle Dienstleister erfolgreich angebunden werden. „Mittlerweile läuft alles problemlos – sogar die Apotheke ist nahtlos integriert.“
Angehörige und Erwachsenenvertreter: Mehr Transparenz, mehr Vertrauen
Die Rückmeldungen der Angehörigen und Erwachsenenvertreter fallen überwiegend positiv aus.
„Viele begrüßen die neue Transparenz“, sagt Verwaltungsdirektor Thomas Bogendorfer. „Kontostände, Bewegungen, Rechnungen – alles ist in Echtzeit einsehbar. Das digitale Aufladen per Knopfdruck erleichtert vieles zusätzlich. Mehr Feedback können wir sicherlich in einigen Monaten geben, wenn das System so richtig im Laufen ist.“
Zudem wird geschätzt, dass die Verwaltung von Fremdgeldern nicht länger in der Verantwortung des Pflegeheims liegt. Die Auslagerung an einen spezialisierten Anbieter erhöht die Sicherheit für alle Beteiligten und reduziert Haftungsrisiken.
Empfehlungen aus der Praxis
Für andere Pflegeeinrichtungen, die Pflegenavi implementieren möchten, empfiehlt Hanler: „Zuerst sollte man sich selbst intensiv mit dem System beschäftigen, bevor man alle Teilnehmer ins Boot holt. In dieser ersten Lernphase sind viele Fragen aufgetaucht, die wir aber alle direkt mit Pflegenavi klären konnten. Danach konnten wir viel besser auf die Anforderungen und Bedenken der Angehörigen und Dienstleister eingehen. Seit der Einführung von Pflegenavi fühlen wir uns nun aber viel sicherer in der Klientengeldverwaltung.“
Pflegenavi ist ab jetzt nicht mehr wegzudenken. Neue Bewohner:innen und ihr Geld werden in der Seniorenresidenz Schloss Liechtenstein künftig ausschließlich über Pflegenavi verwaltet. „Ein Nebeneinander alter und neuer Systeme kommt aufgrund der Effizienz- und Sicherheitsvorteile nicht mehr infrage“, erklärt Geschäftsführer Thomas Ebm.
Support der überzeugt
Zum Abschluss hebt Hanler noch einmal die Bedeutung des zuverlässigen Supports hervor: „Der Kundenservice von Pflegenavi ist immer erreichbar und reagiert unglaublich schnell. Oft hatten wir die Lösung noch am selben Tag“.
Ein wichtiger Schritt in der digitalen Transformation
Die Seniorenresidenz Schloss Liechtenstein beweist, wie innovativ und zukunftsorientiert Pflege heute sein kann. Mit der erfolgreichen Einführung von Pflegenavi setzt die Einrichtung ein klares Zeichen für moderne, sichere und transparente Prozesse wenn es um das Geld der Bewohner geht - und schafft gleichzeitig spürbare Entlastung und Sicherheit für Mitarbeitende und Angehörige.
Pflegenavi erweist sich dabei als verlässlicher Partner, der die digitale Weiterentwicklung im Bereich der Bewohnergeldverwaltung nachhaltig unterstützt.

Weiterführende Links:
https://www.schlossliechtenstein.at/